Witold
Stypa, Schöpfer der kosmorealen Wahrnehmung, emigrierte im
Jahr
1985 von Polen nach Deutschland und lebt und arbeitet zur Zeit in
Berlin.
Nach seiner Ausbildung als Diplomdesigner an der Akademie der
Schönen Künste in Krakau nahm er dort einen
Lehrauftrag an
und war im Bereich der künstlerischen Ergänzung
architektonischer Objekte in den Großstädten Polens
tätig.
Als Gegner jeglicher Art von Propaganda, gelang es ihm
im
sozialistischen Polen die freie Kunst an die Häuserfassaden
der
Großstädte zu bringen. Zu jener Zeit entstanden
großflächige Malereien in Lublin und Beuthen.
Witold Stypa beschäftigt sich
intensiv mit den
Errungenschaften
der Astro- und Quantenpysik. Stypa interessieren keine Kunstrichtungen.
Vielmehr unternimmt er in seinen Werken den Versuch,
naturwissenschaftliche Errungenschaften, insbesondere mehrdimensionale
Prozesse zu visualisieren.
Stypas
künstlerische Arbeiten und Ausstellungen in Deutschland und
ganz Europa sind von der Suche nach versteckten Dimensionen
geprägt. In vielen Perfomances und Aussagen
unterstreicht er die
Bedeutung des nicht Denkbaren und Bezugslosen.
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